Jun 24, 2010

Radio-Interview mit Vertretern des AStA

Der Unifunk hat am 23.6. ein Interview mit zwei Vertretern des AStA der Uni Osnabrück geführt, in dem diese auch zu den Vorwürfen von Prof. Dr. Czada Stellung nehmen.

Die AStA-Referenten wurden auch zu ihrer Unterstützung des Aufrufes des Solidaritätsbündnisses für die iranische Freiheitsbewegung befragt. Den von den Unifunk-Redakteuren als "Linksbündnis" bezeichneten Initiatoren des Protestaufrufs gegen den Besuch des iranischen Botschafters wird von Seiten der Interviewenden unterstellt, Herrn Czada durch das Versenden von "Drohmails" genötigt zu haben.

Wir halten dagegen fest, dass 1) es sich selbst als "Linke" bezeichnende Appeasement-Politiker wie Mohssen Massarrat und linksdeutsche Antisemiten wie Jürgen Elsässer sind, die sich für einen "offenen" Dialog mit dem iranischen Mullah-Regime ausprechen und diesem damit eine Bühne bieten (s.u.).
2) übernehmen die Unifunk-Redakteure kritiklos die verleumderischen Unterstellungen von Prof. Czada, der sich selbst auf Rechtsstaatlichkeit beruft, aber sich bereits durch die Ankündigung von Protesten, deren Legitimität vom sog. Verfassungskern der BRD de jure garantiert ist, bedroht und genötigt fühlt.

http://www.unifunk.uni-osnabrueck.de/wordpress/2010/06/23/asta-rechtfertigt-seine-proteste-2/